
NETZ UND TRENDS
Pressespiegel im Pad

Google Currents greift auf die Nachrichten etablierter Zeitungen, Fernsehsender und Blogs zu, und ermöglicht so die benutzerdefinierte Zusammenstellung eines eigenen Pressespiegels. Vorausgesetzt wird eine kostenlose Google ID. Die ebenfalls kostenlose App nutzt unter anderem …
... die RSS-Feeds der Anbieter.
Die Auswahl, auch an deutschsprachigen Inhalten, ist umfangreich. Stellt eine Nachrichtenseite nur einen Teil des Artikels im RSS-Feed bereit, führt ein Link zur Seite des Original-Texts, wobei man innerhalb der App bleibt und nicht in Safari landet. Ebenso bindet die Software Videos ein und unterstützt Google Reader. Dem Anwender stehen zudem eine Reihe von Diensten wie Facebook, Twitter, Instapaper und Read it Later oder E-Mail zur Verfügung, um Artikel ohne großen Aufwand mit anderen zu teilen.
Mitflugzentrale für Eilige
Über die Website www.eddh.de können sich Muffel langer Autofahrten eine Mitfluggelegenheit bei Privatpiloten chartern. 15 bis 20 Mitflug-Angebote gibt es monatlich. Manchmal richten sich die Piloten auch ...
... nach den Gesuchen auf der Website oder passen ihre geplante Route an. In der Regel teilen die Piloten die Kosten unter den meist zwei bis vier Fliegenden auf. Bei einer Strecke von Hamburg nach Langeoog und zurück wären das knapp 90 Euro pro Person, wenn drei Leute mitfliegen. Bei den kleineren Flughäfen entfallen sogar die Sicherheitskontrollen. Einschränken muss man sich allerdings beim Gepäck, denn der Kofferraum vieler Kleinflugzeuge entspricht dem eines durchschnittlichen Autos. Übrigens, ein gechartertes Flugzeug ist – ähnlich wie beim Mietwagen – samt Insassen versichert.
ERFAHRUNGEN UND ERFOLGE
Ich, ich, ich

Der häufige Gebrauch von Pronomen lässt Rückschlüsse auf Charakter, Einstellung und sogar sozialen Status zu, so die Erkenntnisse des Psychologen James Pennebaker. Was unterscheidet die Texte eines Selbstmörders von denen anderer Menschen? Eine dunkle, negative Sprache? Weit gefehlt …
... der häufige Gebrauch von Pronomen, vor allem des Ich-Worts. James Pennebaker hat an der Entwicklung eines Computerprogramms mitgewirkt, das Wörter in Kategorien einteilt. Es unterscheidet zwischen Inhaltswörtern (Substantiven, Adjektiven und Verben), die den Sätzen ihre Bedeutung geben, und Funktionswörtern, die Beziehungen ausdrücken. Nach Ansicht von Pennebaker, der über 400.000 ganz unterschiedliche Texte analysiert hat, sind die Funktionswörter das „Fenster zur Seele“. Eine häufige Verwendung des Wortes Ich lässt auf Selbstbezogenheit schließen, so Pennebaker in einem Interview mit dem Harvard Business Manager. Auch Depressive und Menschen mit einem geringen sozialen Status benutzen viel öfter das Ich-Pronomen.
Lügner vermeiden Pronomen
Lügner hingegen vermeiden das Ich-Wort. Sie nehmen lieber das Pronomen der ersten Person Plural (Wir) oder vermeiden es gleich ganz, von „ich“ oder „wir“ zu sprechen. Pennebaker: „Statt zu sagen: ‚Ich habe dein Buch nicht genommen’, erklärt ein Lügner dann vielleicht: ‚Ein anständiger Mensch würde so etwas nicht tun.“ Lügner benutzen zudem sehr viel seltener einschränkende Wörter wie „aber“ oder Negationen wie „ohne“, „kein“ und „nie“.
Frauen: Beziehungsgeschehen im Mittelpunkt
James Pennebaker sieht Unterschiede im Sprachgebrauch zwischen Männern und Frauen. Männer verwenden eher bestimmte oder unbestimmte Artikel, da sie öfter über Gegenstände reden. Frauen neigen dazu, stärker Pronomen zu benutzen – auch Pronomen der dritten Person Singular oder Plural (Er, Sie), weil bei ihnen das Beziehungsgeschehen im Mittelpunkt steht. Und noch einen Tipp für Bewerbungsgespräche hat der Psychologe im Gepäck: Wenn einer der Bewerber sagt: „Es ist heiß“ und ein anderer sagt: „Ich glaube, es ist heiß“, sollte der Chef nicht zögern – und den ersten Bewerber einstellen.
Verschwörungstheorie oder Instrument – das Küchenkabinett
Geheime Eminenzen, Strippenzieher oder Einflüsterer werden sie genannt, die inoffiziellen Berater von Führungskräften. Abseits der bestallten Amtsträger bereiten sie Entscheidungen mit oder abseits vor und spiegeln die Überlegungsprozesse des Entscheidungsträgers. Es gibt einige Beispiele …
... in der Geschichte für diese Macht im Verborgenen. Nancy Reagan galt als die eigentliche Triebfeder für die Politik Ronald Reagans und Madame Pompadour führte sozusagen die Hand Ludwigs XV., indem sie ihm u.a. im Siebenjährigen Krieg zum Bündnis mit Österreich gegen England und Preußen riet. Der Slogan „VoRWEg gehen“ ist angeblich entstanden, als Jürgen Grossmann (RWE) seinem Hamburger Nachbarn Jean-Remy von Matt, Werbeagentur Jung von Matt, bei Rasenmähen zuschaute und dadurch die Eingebung zum Slogan hatte, die dann praktischerweise auch von der o.g. Agentur umgesetzt wurde (allerdings ist dieses Motto von der Mehrheit der RWE-Mitarbeiter nie angenommen worden).
Was denn nun?
Zu Verschwörungsteilnehmern gerät das Küchenkabinett, wenn der Chef so tut, als gäbe es diese Ratgeber nicht. Das drückt auf die Motivation der eigentlich Verantwortlichen und mündet unter Umständen in eine innere Kündigung. Zum Instrument wird der kleine Kreis, wenn der CEO öffentlich einräumt, dass kleine Beratergremien existieren und wichtig sind. Ein kleines Team kann viel besser besser den extrem fokussierten Rat liefern, den Chefs brauchen. Hinzu kommt, dass externe Berater, andere CEOs, ehemalige Führungskräfte und Kollegen, die nicht zum eigenen Unternehmen gehören, für viele Führungspersonen wertvolle Ansprechpartner sind, um Entscheidungen kritisch zu beleuchten. Laut Bob Frisch liegt das Erfolgsgeheimnis darin, das Führungskräftegremium mit beratenden und koordinierenden Kompetenzen auszustatten und gleichzeitig ein kleines, effizientes, weiterhin unbenanntes Küchenkabinett aufzubauen, das frei von Zwängen des Organigramms arbeiten kann und in der Zusammensetzung wechselt.
BÜCHER UND ARTIKEL
Mit Kopfkino lernen

Vorstellungsvermögen als Zauberkraft lautet der Untertitel von Heidrun Vössings Buch „Die Kraft innerer Bilder“. Und damit spannt sie einen informativen Bogen von den aktuellen Erkenntnissen der Neurowissenschaften bis hin zur praktischen Arbeit …
... im Coaching. Auch der Laie findet einige Anregungen und Beispiele zur praktischen Umsetzung. Im Zeitalter der entmystifizierten Welt klingt es nicht schlecht, auf die vorhandenen Bilder im eigenen Kopf zurückzugreifen. „Aufgaben können wir erfolgreich lösen und Probleme bewältigen, wenn wir ein breites und vielfältiges Spektrum an handlungsbegleitenden inneren Bildern zur Verfügung haben, die mit positiven Emotionen und guten Erfahrungen verknüpft sind“, vermutet Vössing bereits zu Beginn ihres Ratgebers. Nun ist es nicht ganz so neu, wenn man liest, dass es ohne Fantasie und Vorstellungsvermögungen keine kreativen Lösungen gibt. Das haben sich die Menschen wahrscheinlich schon im vorschriftlichen Zeitalter zugeflüstert und spätestens seit Schopenhauers „Die Welt als Wille und Vorstellung“ gibt es hierzu auch eine philosophische Abhandlung. Dennoch, man muss nicht immer alles neu erfinden, um trotzdem neue Ansatzpunkte herauszubekommen. Ziemlich früh wird klar, dass Vössing aus der Ecke der neurolinguistischen Programmierung kommt und wie sie die Erkenntnisse herleitet und in verschiedensten Übungsbeispielen verknüpft – das entstaubt die Schlagwortkeule NLP schon ganz ordentlich. Sie beschreibt zielgenau und schnörkellos und es ist durchaus denkbar, dass man sich mit der einen oder anderen Übung traumatischer Erlebnisse und Schreckensvisionen entledigen kann. Ich bin jedenfalls ganz froh, dass ich unsere fünf Sinne jetzt auch sprachlich ausgefeilt zuordnen kann: visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch und gustatorisch lauten die Entsprechungen zu sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken. Und alle fünf Sinne steuern spannendes Kopfkino an.
Heidrun Vössing, Die Kraft innerer Bilder.
Junfermann-Verlag, 134 Seiten, 15,90 €
"Siegen wird der, der weiß, wann er kämpfen muss und wann nicht."

So steht es in „Die Kunst des Krieges“, einem Klassiker der Strategieführung von Sun Tsu. Geschrieben wurde es – so schätzt man – bereits im vierten oder sechsten vorchristlichen Jahrhundert. Eignen sich so „olle Kamellen“ ...
.. für den Manager von heute?
Die gute Nachricht für den zeitgeplagten Manager: Sun Tsu liest sich sehr schnell. In zwei bis drei Stunden weiß der Leser, worauf bei der Kriegführung zu achten ist – vom Terrain bis zu den Einsatz von Spionen. Die Einführung von James Clavell, Autor von „Schogun“, liefert kurz und bündig anregende Informationen über Hintergrund, Entstehung und Überlieferung des Werks. Ganz entscheidend für Sun Tsu ist die Persönlichkeit des Generals: Dieser muss Autorität besitzen, streng zu seinen Offizieren sein, aber übermäßige Strenge meiden. Er darf nicht das Unmögliche verlangen und muss einen Blick für die Stärken jedes einzelnen Offiziers haben. Die kräftigsten und mutigsten Männer stellt er in die vorderste Kampfreihe, aber er „achtet auf die Wirkung der kombinierten Energie und verlangt nicht zu viel vom Einzelnen“. Ungehorsam seiner Offiziere und Soldaten straft er rigoros, ist sich aber bewusst, dass „Unsicherheit und übergroße Strenge die sichersten Methoden sind, das Selbstvertrauen einer Armee zu untergraben.“ Er selbst aber riskiert Ungehorsam gegenüber seinem Herrscher, etwa wenn dieser einen unsinnigen Angriff befiehlt. Er meidet übergroße Sorge um das Wohl seiner Männer und verteilt Belohnungen ohne Regeln zu befolgen. Vor allem konfrontiert er seine Soldaten mit der Tat selbst und lässt sie nie von seinen Plänen erfahren.
Wie das Wasser
Für Sun Tsu ist der gute General ein Meister der List und Täuschung, der alle und jeden täuscht, seine eigenen Soldaten im Unklaren lässt – und natürlich immer dort angreift, wo der Gegner es am wenigsten erwartet. Ohne zuverlässige Informationen über Gelände, Klima, Stärke und Strategie des Gegners ist der Sieg unmöglich. Informationen sind auch das Rüstzeug für den Manager, obwohl dieser natürlich auf den Einsatz von Spionen verzichten sollte. Mindestens so wichtig wie Informationen ist die richtige Selbsteinschätzung des Managers; Sun Tsu: „Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“ Auch zum Zeitvorteil schreibt Sun Tsu Bedenkenswertes: „Der Zeitvorteil – das heißt, dem Gegner ein wenig voraus zu sein – war häufig wichtiger als zahlenmäßige Überlegenheit oder die schönsten Rechenspiele mit dem Nachschub.“ Der Konkurrenz immer etwas voraus zu sein, ist in Zeiten härter werdenden Wettbewerbsdrucks die Garantie, zu überleben. Und auch zur Taktik hat Sun Tsu Erhellendes zu sagen: Diese ist nämlich „dem Wasser ähnlich, denn das Wasser strömt in seinem natürlichen Lauf von hohen Orten herunter und eilt herab. Es bahnt sich seinen Weg entsprechend der Natur des Bodens, auf dem es fließt.“ So soll im Krieg gemieden, was stark ist, und geschlagen werden, was schwach ist.“
Beispiele aus der chinesischen Geschichte
Insgesamt handelt es sich bei Sun Tsus Werk um eine anregende Lektüre, die zudem angereichert ist mit vielen Beispielen aus der chinesischen Geschichte. Wer nicht alles wörtlich versteht und weiß, wie er mit den teils widersprüchlichen Weisungen des chinesischen Strategen umgehen soll, für den lohnt sich die Lektüre.
Sun Tsu, Die Kunst des Krieges.
Nikol-Verlag, 160 Seiten, 4,95 €
ENTWICKLUNG UND BEISPIELE
Zensuren für den Chef
Chefbeurteilungen online sind neu, Mitarbeiterbewertungen dagegen schon lange üblich. Doch sollte man die Chefbeurteilungen ins Netz stellen? Wie reagieren, wenn Mitarbeiter selbständig handeln und Bewertungsportale öffentlich machen? Linda Hill und Kent Lineback sprechen sich dafür aus, den Mitarbeitern nach Möglichkeit …
... zuvor zu kommen. Daher ist es nur logisch, wenn Linda Hill, Professorin für Betriebswirtschaft an der Harvard Business School, und Kent Lineback, freier Autor und Führungskräfte-Coach, in brand eins dafür plädieren, aus einer vermeintlichen Not eine Tugend zu machen und selber Bewertungsportale einzusetzen. Diese können nach Ansicht der beiden Autoren dazu dienen, die „oft enorme Diskrepanz zwischen Führungsprinzipien und täglicher Managementpraxis“ in den Unternehmen zu schließen. Verhindern lassen sich entsprechende Aktivitäten von Beschäftigten in Zeiten boomender Social-Media-Netzwerke und Internetforen ohnehin nicht.
Nettiquette
Es kommt darauf an, die Transparenz zu gestalten, einsichtige Regeln – vergleichbar der Nettiquette in öffentlichen Foren – zu entwickeln, die von den Mitarbeitern akzeptiert werden. Persönliche Angriffe und Schmähungen sollten Tabu sein, Racheakte oder Dampfablassen ebenso. Schließlich sollen die Portale dazu beitragen, die Unternehmenskultur zu verbessern und nicht die Atmosphäre zwischen Mitarbeitern und Chefs zu vergiften. Die beiden Autoren weisen darauf hin, dass viele Fragen zu klären sind – etwa ob der Zugriff nur Mitarbeitern des Unternehmens gewährt werden sollte, wie Racheakte schlecht bewerteter Chefs verhindert werden können und welchem Ziel die Portale überhaupt dienen sollen – der Führungskräfte-entwicklung, der Bewertung von Managern oder beidem. Hill und Lineback gehen noch einen Schritt weiter: Die Bewertungsportale können ihrer Ansicht nach als Basis für 360-Grad-Feedbacks für jeden Beschäftigten, nicht nur für die Führungskräfte, dienen.
Erfolgreich und sexy
So lautet die Devise, wenn es darum geht, die besten Köpfe der Uni-Absolventen („high potentials“) für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Karriereaussichten und gute Bezahlung allein reichen nicht mehr; hinzukommen müssen interessante Produkte, gute Unternehmensperspektiven („Sicherheit“) und Familienfreundlichkeit. Das alles sollten die Firmen ihren Mitarbeitern von morgen vermitteln. Doch Vorsicht: Unterschiede zwischen PR und Realität werden knallhart abgestraft.
So machte etwa der Energieriese Vattenfall, der nicht nur Atommeiler und Braun-
kohlekraftwerke unterhält – beide Technologien gelten als wenig umweltfreundlich –, immer wieder durch Störfälle in seinen Betrieben von sich reden. Negativ-PR par excellence. Das wirkt sich aus: Vattenfall, aber auch andere Energieversorger landen beim Ranking auf den hinteren Plätzen – EON beispielsweise auf Platz 31. Die Botschaft: Attraktive Unternehmensmarken ziehen das Interesse der Studenten auf sich; Unternehmen mit problematischen oder als veraltet geltenden Technologien – also wenig attraktive Marken – schneiden deutlich schlechter ab. Auch deswegen bemühen sich die Energiekonzerne, sich ein modernes, „ökologisches“ Image zu verpassen. Hier ist allerdings grundsätzlich Vorsicht angebracht: Image und Realität müssen zusammengehen, nicht nur, wenn es um die Produkte und Dienstleistungen geht. PR, die nicht auf Tatsachen beruht, wird schnell als Lüge oder Schönfärberei ausgemacht, was die Beliebtheit, vor allem aber Glaubwürdigkeit der Unternehmen nicht fördert.
Audi oben
Dagegen hat Audi gut lachen: Der Ingolstädter Automobilkonzern ist bei Studenten der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften der begehrteste Arbeitgeber. Auf den Plätzen zwei bis fünf folgen bei den Wirtschaftswissenschaftlern BMW, Lufthansa, Porsche und Adidas, bei den angehenden Ingenieuren BMW, Porsche, Siemens und Daimler. Befragt wurden 2010 über 23.000 examensnahe Studenten an 117 Hochschulen in Deutschland. Für die Konzerne sind das gute Nachrichten, denn das Ringen um die besten Köpfe ist in vollem Gange.
Auch die Provinz kann locken
Beispiel Familienfreundlichkeit: Für immer mehr junge Menschen, Männer und Frauen, ist die Vereinbarkeit von Job und Familie ein wichtiges Anliegen. Arbeitgeber, die sich familienfreundlich aufgestellt haben – zum Beispiel durch eigene Kitas oder Jobsharing-Angebote auch in höheren Funktionen – können in der Beliebtheitsskala punkten.
Diese Erfahrung machte jüngst Antje von Dewitz. Die Mutter von vier Kindern hat den Outdoor-Bekleidungshersteller Vaude aus Obereisenbach zu einer der familienfreundlichsten Firmen gemacht. Darüber berichtete das Who-is-Who der deutschen Presse vom Spiegel über die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Impulse und Wirtschaftswoche bis zu brand eins. Kinderhaus, Betriebs-Kita, Hausaufgabenbetreuung, Teilzeitarbeit, Arbeiten von Zuhause aus und die Möglichkeiten zu Auszeiten bietet der Mittelständler seinen Beschäftigten. Effekt: Junge Talente zieht es sogar nach Obereisenbach.
Zum Schmunzeln

Karikatur: Thomas Plaßmann
Der Newsletter wurde erstellt mit der redaktionellen Unterstützung von www.beziehungswerk.de.