NETZ UND TRENDS
KI rekrutiert mit

Achtung, die Generation Z hält Einzug in die Arbeitswelt. Ja und - möchte man fragen. Ganz so einfach wird es nicht werden, denn die Personalabteilungen sehen sich dann jüngeren Arbeitnehmern gegenüber …
die deutlich andere Vorstellungen und Prioritäten für ihre berufliche Laufbahn haben. Flexible Arbeitszeiten werden unter anderem erwartet. Der Vorgesetzte zum Anfassen scheint ein weiterer Wunsch zu sein. Sie möchten mit den Führungskräften in Kontakt stehen, erwarten Rückmeldung zu ihrer Arbeitsqualität und Mitarbeit an Projekten liegt im Fokus. Als Realsatire kann man vorausdenken, dass die Arbeitswelt von morgen Eventcharakter haben sollte. Hört sich zunächst nicht schlecht an, wenn, ja wenn nicht auch noch die älteren Kollegen an Bord wären. Die stehen ja ebenfalls noch bei der Mehrgenerationenbelegschaft an der Stechuhr. Orientiert sich dann das HR-Management an Geburtsdaten? Ab Geburtsdatum x wäre denkbar, dass der Arbeitsplatz in Form eines Ponyhofes gestaltet wird. Die Mitarbeiter, die vor diesem Zeitgrenze liegen, sehen möglicherweise ihre Bürolandschaften als Sanatorium konzipiert. Nun, das ist natürlich schwarzhumoristische Spekulation. Vielleicht wird das Modell moderner Fußballmannschaften adaptiert. Die jungen Wilden haben die längeren Laufwege und die älteren Weisen zeigen, wo es lang geht.
Social Media Recruiting und die Bedeutung von KI

In Zeiten von Lockdowns und wachsender Kreativität nutzen Menschen zunehmend soziale Medien, um sich für Stellen zu bewerben, für die sie sich nicht persönlich vorstellen müssen. Unternehmen erkannten schnell das Potenzial und begannen, …
ihre offenen Stellen über soziale Medien zu bewerben. Ein bemerkenswertes Beispiel dafür ist TikToks Pilotprogramm "TikTok Resumes". Es startete 2021, um Nutzer zu ermutigen, ihre Lebensläufe in Form von TikTok-Videos zu präsentieren. Diese neue Herangehensweise ermöglicht es Bewerbern, ihre Persönlichkeit auf eine Weise zu zeigen, die herkömmliche Bewerbungen hinter sich lässt. Die Hashtag-Kampagne #TikTokResumes hat derzeit 353,4 Millionen Aufrufe und wird vor allem von einem jüngeren Publikum genutzt.
Mit der steigenden Nutzung sozialer Medien für das Recruiting wächst auch die Bedeutung von KI. Künstliche Intelligenz revolutioniert die Arbeitnehmersuche, indem sie Unternehmen hilft, die riesige Menge an Daten in sozialen Medien effizient zu analysieren. KI-gestützte Algorithmen können passende Kandidaten anhand ihrer Online-Präsenz identifizieren, indem sie Schlüsselqualifikationen, Erfahrungen und Interessen herausfiltern. Dies beschleunigt den Bewerbungsprozess erheblich und erhöht die Genauigkeit der Kandidatenauswahl.
Auch Plattformen wie Instagram erweisen sich als wertvoll für das Recruiting. Unternehmen zeigen dort ihre Unternehmenskultur, was für Bewerber zunehmend an Bedeutung gewinnt. Seit 2022 entwickelt sich Social Media zu einem wichtigen Werkzeug für Personalbeschaffung und Branding. 57 Prozent der Personalvermittler nutzen soziale Medien, um ihre Arbeitgebermarke aufzubauen. KI unterstützt diesen Prozess, indem sie datengesteuerte Entscheidungen ermöglicht und Unternehmen hilft, eine authentische und ansprechende Online-Präsenz zu schaffen, um die besten Talente anzuziehen und zu halten.
ERFAHRUNGEN UND ERFOLGE
Die Faust in der Tasche

Um sich selbst zu beherrschen und Emotionen effektiv zu regulieren, bedarf es mehr als nur guter Vorsätze. Der Prozess der Emotionsregulation ist eine komplexe Fähigkeit, die durch gezielte Strategien und Praktiken entwickelt wird. Die Faust in der Tasche und bis zehn zählen, ...
ist eine alte Regel, die nicht nur einfach dahingesagt wurde. Zunächst ist es entscheidend, die eigene Emotion zu erkennen und zu benennen. Dieser Schritt ermöglicht eine Distanzierung von der unmittelbaren Reaktion und fördert eine reflektierte Antwort.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fähigkeit zur Selbstakzeptanz. Gefühle, ob positiv oder negativ, sind ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Erlebens. Sich zu erlauben, Emotionen anzunehmen und zu verstehen, warum sie auftreten, bildet die Grundlage für eine gesunde Emotionsregulation. Dies schließt auch ein, sich nicht zu verurteilen, wenn unerwünschte Gefühle auftauchen.
Ein effektives Mittel zur Emotionsregulation ist die Neubewertung von Situationen. Indem man eine belastende Lage aus einer anderen Perspektive betrachtet, kann man negative Emotionen abschwächen. Dies erfordert die Fähigkeit, flexible Denkmuster zu entwickeln und alternative Interpretationen für erlebte Ereignisse zu finden. Zum Beispiel kann man bei Ärger über ein ärgerliches Verhalten eines Kollegen reflektieren, dass dieser vielleicht selbst unter Stress steht.
Zusätzlich ist es wichtig, sich auf die eigene Körperwahrnehmung zu konzentrieren. Emotionale Reaktionen manifestieren sich oft auch körperlich. Bewusstes Wahrnehmen von körperlichen Signalen wie schnellem Herzschlag oder flacher Atmung ermöglicht es, rechtzeitig zu erkennen, wenn eine Emotion intensiv wird. Dieser Moment der Selbstreflexion eröffnet die Möglichkeit, vor der automatischen Reaktion innezuhalten und bewusster zu handeln.
Ein nicht zu unterschätzender Teil der Emotionsregulation ist die Auswahl der passenden Strategie für die jeweilige Situation. Nicht jede Methode funktioniert in jedem Kontext gleich gut. Ein hohes Stressniveau oder stark empfundene Emotionen können die Wirksamkeit bestimmter Strategien beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, sich der situativen Besonderheiten bewusst zu sein und entsprechend anzupassen.
Schließlich ist Emotionsregulation ein fortlaufender Lernprozess, der Zeit und Übung erfordert. Es geht darum, verschiedene Techniken kennenzulernen, auszuprobieren und zu verfeinern. Mit der Zeit wird man besser darin, die eigenen Emotionen zu managen und angemessen zu reagieren, anstatt unüberlegt zu handeln. Also doch die alte Regel: Impulsiv ist das Ballen der Faust, Distanz erlangt man durch Abstraktion. Was wäre da besser als Mathematik, auch wenn es sich nur um das Zählen bis zehn handelt.
Plaudern statt Poltern

IIm Fußball spiegelt sich ein Mikrokosmos wider, der auch in der Wirtschaft relevant ist: verschiedenen Führungsstile. Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Art der Kommunikation: Ein Trainer wie Tuchel äußert sich öffentlich oft kritisch über seine Spieler, während ein Coach wie Alonso stets betont, ...
was sein Team gut gemacht hat. Diese unterschiedlichen Ansätze haben direkte Auswirkungen auf das Betriebsklima und den Erfolg der Mannschaft. In der Wirtschaft können Führungskräfte ähnliche Lehren ziehen: Der autoritäre, kritische Führungsstil mag kurzfristig Druck erzeugen, aber er kann auch zu Demotivation und einem schlechten Arbeitsklima führen. Moderne Managementansätze betonen stattdessen die Bedeutung von Empathie, offener Kommunikation und der Unterstützung der Teammitglieder. Studien zeigen, dass Mitarbeitende eher bereit sind, sich für ein Unternehmen zu engagieren, wenn sie sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen.
Die Zeit der "alten Haudegen" in der Führung scheint vorbei zu sein - zumindest theoretisch. Derzeit suchen Unternehmen vermehrt nach Führungskräften, die in der Lage sind, Teams zu motivieren und zu befähigen. Der Wandel hin zu einem empathischen Führungsstil spiegelt sich nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch, wie gezeigt, im Sport wider. Dennoch, grau ist alle Theorie. Groß bleibt die Versuchung, in alte Muster zurückzufallen, um mit autoritären Methoden Ergebnisse zu erzwingen.
Letztlich ist ein guter Chef jemand, der in schwierigen Zeiten Unterstützung bietet und nicht auf Schuldzuweisungen setzt. Einfühlsam versteht er im Idealfall die Bedürfnisse und Sorgen seines Teams. Die Parallelen zwischen Fußball und Wirtschaft verdeutlichen, dass der Führungsstil einer Führungskraft maßgeblichen Einfluss auf Erfolg und Wohlbefinden der Mitarbeitenden hat. Der Weg zu einem erfolgreichen Team liegt offensichtlich weniger in autoritärem Gebrüll, sondern in offener Kommunikation.
ENTWICKLUNG UND BEISPIELE
Mahlwerk mittleres Management

Das mittlere Management ist eine zwiespältige Position innerhalb vieler Organisationen. Einerseits bietet sie die Chance, Teams zu führen und Einfluss auszuüben, andererseits ist sie oft von Stress und Unsichtbarkeit geprägt. Diese Rolle erfordert vielfältige Fähigkeiten: von der Konfliktbewältigung bis hin zur Motivation der Mitarbeitenden. Viele Manager fühlen sich überfordert und ausgebrannt, insbesondere in Zeiten wie der aktuellen, geprägt von Home-Office und steigenden Erwartungen bei gleichzeitigem Fachkräftemangel. ...
Ein wesentlicher Vorteil des mittleren Managements ist die Möglichkeit, Teams erfolgreich zu machen und Menschen zu motivieren. Dieser Aspekt wird oft als erfüllend und persönlich bereichernd empfunden. Manager wie Thomas Bartel haben gelernt, dass effektive Führung nicht nur administrativen Aufgaben umfasst, sondern auch die persönliche Entwicklung und Unterstützung der Teammitglieder.
Jedoch gibt es auch erhebliche Nachteile. Viele Manager, wie Silke Hufsky, erleben einen starken Druck und leiden unter Burnout. Die Belastung, ständig zwischen den Erwartungen der oberen Führungsebene und den Bedürfnissen der Mitarbeitenden zu balancieren, kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Die Notwendigkeit, ständig schwierige Entscheidungen zu treffen und unangenehme Nachrichten zu überbringen, gehört ebenfalls zum täglichen Geschäft.
Ein weiteres Problem ist der Mangel an Vorbereitung auf die Führungsaufgaben. Viele Manager steigen aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz auf, erhalten aber nicht ausreichend Schulung in Führungskompetenzen. Dadurch können sie Schwierigkeiten haben, den richtigen Ton im Umgang mit ehemaligen Kollegen zu finden, wie Lukas Knochel beschreibt.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind gezielte Schulungen und Unterstützung entscheidend. Manager müssen lernen, klare Ziele zu setzen und effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln, wie Monika Kettler betont. Eine positive Perspektive auf die Rolle des mittleren Managements kann auch helfen, die Belastung zu reduzieren und die Arbeit sinnvoller zu gestalten.
Insgesamt zeigt sich, dass die Position des mittleren Managements sowohl Chancen als auch Herausforderungen bietet. Um erfolgreich zu sein und die Hölle des mittleren Managements zu überwinden, müssen Manager ihre Führungsfähigkeiten weiterentwickeln und eine gesunde Balance zwischen operativen Aufgaben und Führungsverantwortung finden. Dies könnte letztlich nicht nur ihre eigene Zufriedenheit steigern, sondern auch die Leistungsfähigkeit ihrer Teams verbessern.
Stärkt Erfolg die Persönlichkeit oder umgekehrt?

Das Verhältnis zwischen Einkommen und Selbstbewusstsein ist ein faszinierendes Phänomen. Verdienen selbstbewusste Menschen mehr, weil sie sich mehr zutrauen und daher mehr fordern? Oder steigt das Selbstbewusstsein parallel zum wachsenden Einkommen? Eine kürzlich von ...
der Psychologin Wiebke Bleidorn und Kollegen an der Universität Zürich veröffentlichte Studie in "Psychological Science" bietet Einblicke dazu. Die Wissenschaftler analysierten repräsentative Daten aus den Niederlanden, bei denen über 4000 Teilnehmer über vier Jahre hinweg zu ihrem Gehalt und Selbstwertgefühl befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Selbstbewusstsein und Einkommen Hand in Hand gehen. Menschen, die von Natur aus selbstbewusster sind, verdienen im Durchschnitt mehr. Gleichzeitig zeigt sich ein deutlicher Effekt: Mit steigendem Einkommen nimmt auch das Selbstwertgefühl zu.
Besonders stark ist dieser Effekt bei Personen im Alter zwischen 35 und 64 Jahren ausgeprägt. In diesen mittleren Lebensjahren steht oft die Karriere im Vordergrund, und der Erfolg hängt stärker vom eigenen Handeln ab. Ein höheres Einkommen in dieser Phase des Lebens scheint den Selbstwert mehr zu steigern als in jüngeren oder älteren Lebensphasen.
Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass Geld als Indikator für den sozialen Status eines Menschen wirkt. Wer über große finanzielle Mittel verfügt, genießt Privilegien und die Bewunderung oder den Neid anderer. Dies beeinflusst das Selbstwertgefühl erheblich, da es eng mit dem sozialen Status verknüpft ist. Umgekehrt führen Einkommenseinbußen oder Arbeitslosigkeit zu einem Rückgang des Selbstwertgefühls.
Diese Beobachtungen verdeutlichen, dass es nicht trivial ist, den Grad des Selbstwerts in Euro oder Dollar zu quantifizieren. Dennoch zeigt die Studie, dass finanzieller Wohlstand und Selbstwertgefühl eng miteinander verknüpft sind. Menschen mit steigendem Einkommen neigen dazu, selbstbewusster aufzutreten und sich mehr zuzutrauen, während finanzielle Rückschläge das Selbstwertgefühl mindern können. Wahrscheinlich wegen schwerer Messbarkeit bleibt ein nicht unwesentlicher Aspekt außen vor: Zu allem Erfolg gehört eine nicht geringe Portion Glück – toi, toi, toi.
BÜCHER UND ARTIKEL
Vorbild und Vaterfigur

"Der Chef, den ich nie vergessen werde" von Alexander Groth befasst sich mit dem tiefgreifenden Einfluss, den Führungskräfte auf ihre Mitarbeiter haben können. Groth sammelt und präsentiert in diesem Buch Geschichten ...
und Erfahrungen von verschiedenen Menschen, die jeweils von einem Vorgesetzten berichten, der ihr Leben und Karriere nachhaltig geprägt hat. Das Buch ist weniger eine Anleitung zum perfekten Management als vielmehr eine Sammlung von Anekdoten, die die menschliche Seite der Führung beleuchten. Die Geschichten reichen von inspirierenden bis hin zu erschütternden Erlebnissen, die alle eines gemeinsam haben: Sie zeigen, wie groß der Einfluss einer Führungsperson auf das Wohl und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter sein kann.
Groth vertritt unter anderem die These, dass wahre Führungskraft nicht nur darin besteht, ein Team zu leiten, sondern auch darin, das Potenzial in anderen zu erkennen und zu fördern. Er belegt diesen Gedanken mit der Geschichte einer Führungskraft, die einen unscheinbaren Mitarbeiter durch gezieltes Coaching und persönliches Engagement zu einer Schlüsselfigur im Unternehmen entwickelte. Man mag einwenden, dass das Buch eine stärkere Strukturierung oder tiefere Analyse der gesammelten Geschichten vertrüge. Als Spiegel für die Reflexion eigenen Führungsverhaltens bietet das Buch womöglich ein interessantes Kabinett für viele Leser. Strukturen und Analyse liegen dann beim Leser selber – kein schlechter Effekt.
Groth, Alexander: "Der Chef, den ich nie vergessen werde", Campus Verlag Frankfurt/New York, 252 Seiten, 29,00 Euro
Der, der zuletzt isst

Wer zuletzt isst, führt besser, so der Ansatz von Simon Sinek in seinem Buch „Gute Chefs essen zuletzt“. Es basiert auf der Prämisse, dass wirkungsvolle Führung die Kunst ist, anderen zu dienen, ...
statt sich selbst. Das Buch ist nicht nur eine Anleitung für Führungskräfte, sondern auch eine philosophische Betrachtung darüber, was es bedeutet, ein Leader zu sein. Sinek nimmt Bezug auf das Konzept des „Circle of Safety“, welches darauf abzielt, eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit in Organisationen zu schaffen. Er argumentiert, dass in einem sicheren Umfeld, wo Mitarbeiter sich unterstützt und geschätzt fühlen, die natürliche Reaktion ist, sich selbst für das Team und die Organisation einzusetzen.
Einprägsam ist die Geschichte eines Marine-Korps-Offiziers, der darauf besteht, dass seine Soldaten vor ihm essen. Diese Geste, der das Buch seinen Titel verdankt, verdeutlicht, dass wahre Führer nach Möglichkeit das Wohl ihrer Teammitglieder vor das eigene stellen.
Sineks Schreibstil ist einnehmend und, wie bei amerikanischen Sachbuchautoren durchaus üblich, nicht gerade von quälenden Selbstzweifeln geprägt. Er verwebt Forschungsergebnisse mit realen Geschichten aus dem Militär, der Geschäftswelt und sogar der Politik, um seine Argumentation zu untermauern. Fast scheint es, als begeistert ihn sein Ansatz derart, dass ihm der Alltag aus dem Fokus rutscht. Der Zweifel bei der Anwendung in allen Lebenslagen scheint durchaus angebracht. Wie dem auch sei, der „Später-Esser“ als gedankliche Figur eines Führers ist auf jeden Fall originell. Er setzt Überlegungen frei, die den Nachahmer zu einem Chef werden lassen kann, den seine Mitarbeiter nie vergessen.
Sinek, Simon, „Gute Chefs essen zuletzt“, übersetzt aus dem Englischen von Christian Gonsa, Redline Verlag, München 2017, 348 Seiten, 24,99 Euro
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